Samstag, 19. Februar 2011

Johannesburg – Kruger Nationalpark … on the Road

Trotz Hilli-Hilton schlecht geschlafen und wirres Zeug geträumt. Dank Frühstücksbuffet und üppigen Omelette war auch Sandra bereit für den Tag und die lange Fahrt. Knappe 5 Stunden hatte uns der Nokia 6110 Navigator für die Fahrt prophezeit. Beim kurzen Zwischenstopp hatten wir von Navi das Restaurant “Bimbo” vorgeschlagen bekommen. Wir hatten schon ein super Bild für den Blog vor unserem geistigen Auge. Als wir ankamen sahen wir jedoch nur eine Tankstelle und ein Restaurant Wimpy. Schade, schade. Kurz Cappucino und Donut getankt für meine Vodacom SIM etwas “Air Time” nachgekauft. Das Fahren auf der linken Seite macht mittleweile ebenso viel Spaß wie das auf der anderen Seite. Letztere der beiden Varianten habe ich mittlerweile in Südafrika komplett eingestellt. Sandra spiele wieder Mamarazzi und machte People und Scene Shooting  im Dauerfeuer. Leider hatten wir das Atos Origin Office in Johannesburg trotz Navi nicht gefunden. Unsere lieben Kollegen haben wohl alle Blog gelesen oder Home Office gemacht oder waren in ganz wichtigen TelKos. Wir konnten jedenfalls niemanden erreichen, der uns bei der Hausnummer etwas geholfen hätte. Was soll’s?
Kismet. Unser “Schneider’s Guesthouse” liegt Nahe Nelspruit und ist noch ca. 37 km vom Numbi Gate (eines der südlichen Tore zum Kruger Park) entfernt. Am Abend dann nochmal “schön Essen” gehen wollen (?). Ein paar Kilometer von unserer im Golfplatz gelegenen Behausung sollte eine kleines Shopping Center mit etlichen netten Restaurants das Ziel für die Gaumenfreuden sein. Mahoi’s war unsere Wahl und als Vorspeise gab’s Hühnchenleber (Chicken Liver) und Salat. Zum Hauptgericht gab es King Size Prawns für Sandra und Peri Peri Chicken für mich. Zum Nachtisch hatte ich Eiskremtörtchen in Mohrenkopf Form. Diese Dinger heißen hier aber “Italian Kisses”. Andere Länder, andere Namen. Beim Zahlen mußte ich fluchtartgig das Lokal verlassen um Cash zu holen, da auf der Rechnung stand “Sorry – Cash only!”. In unserem Zimmer noch kurz die Terrasse heimgesucht und die Hot Shots des Tages angesehen. Viele Daily Life Pics von den Straßen Johannesburgs und auf dem Wege.
Dank der Müdigkeit der Künstlerin überlebten die Bilder die Nacht.

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im Hilton gibt’s wieder besseres Status-Feeling: Tageszeitung, Lounge-ZUgang und kostenloses Frühstück
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  der Meister kredenzt Omelette a la Sandra! Schaltet die Auftraggeberin für 4,5 Stunden in den Betriebsmodus “entspannt”
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- leider kein (Doppel-)Upgrade und Null Status bei Europcar. Aber bei der C-Klasse CGI stört das nicht wirklich. ;-)
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… der Wohnbereich unserer Schneiderunterkunft
   

… die guten Bilder kommen noch – vielleciht!

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