Trotz mehrfachen länger anhaltenden Ruckelphasen haben wir den Flug bestens überstanden. Da aber im Wein nicht nur Wahrheit liegt, sondern bei enstprechender Dosierung auch Schlaf, ging das passabel über die Bühne. Um Mitternacht gab’s noch mehrgängige Verköstigung und ich rätsle aktuell noch immer am Phänomen wie manche der Spezies Mensch es schaffen, dass doppelte des Eigengewichts als Nahrung zu sich zu nehmen.
Das Wetter mit dem wir hier empfangen wurden ist herrlich. Wolkenloser Himmel und knappe 30 Grad. Das riecht beinahe nach Urlaub. Die Organisation bis dato hat ebenfalls reibungslos geklappt. Am Flughafen haben wir unsere Prepaid SIMs in Empfang genommen, so dass das alte Motto meines Dads uneingeschränkt weiter gelten kann “Hast du Kummer mit den Lieben, wähle Zwo Vier Sieben!”. Skype sei Dank.
Bei Avis gab es ein doppeltes Upgrade, so dass wir einen Audi A3 mit Automatic durch die Straßen von Kapstadt bewegen. Meist auf der linken Seite. ;-)
Das Hotel hat uns ein schönes Zimmer mit Meerblick zugeteilt. So dass wir nun eigentlich ungestört, und mit Genuss und Würde “ankommen” können.
Bezüglich der Nachfrage zu Ägypten. Das mussten wir leider links liegen lassen. ;-)
Wie man ansonsten sehen kann, gibt es auch hier Windenergie in Theorie und Praxis.
Unser Audi – navigiert von einer deutschen Stimme.
Nun aber geht’s wirklich an die Umsetzung des Cape Town Motto.
Stay tuned!
2 Kommentare:
Ich hoffe doch, dass der Audi nicht nur von einer Stimme navigiert wird. Das geht schief.
Ein A 3 als Doppel-UPGRADE?? Was habt ihr denn gemietet? LOL...viel Spaß!
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